GEWA Fahrzeugbau wird 100-prozentige Tochter der WAS, Emsbüren

Die GEWA Karosserie- und Fahrzeugbau GmbH mit Sitz in Essen gehört seit dem 1. Januar 2024 vollständig zur Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS) mit Hauptsitz in Emsbüren. Damit wird das traditionsreiche Unternehmen aus dem Ruhrgebiet Teil eines der international führenden Hersteller von Ambulanz- und Sonderfahrzeugen.
GEWA wurde im Jahr 1990 gegründet und 2005 von der Fahrzeugwerke LUEG AG mit Sitz in Bochum übernommen. Im Rahmen strategischer Umstrukturierungen innerhalb der LUEG Gruppe wurde nun entschieden, den Bereich Sonderfahrzeugbau vollständig unter dem Dach von WAS zu bündeln, um Kompetenzen zu bündeln und gemeinsame Potenziale stärker zu nutzen.
GEWA bleibt eigenständig – Synergien im Fokus
Trotz der vollständigen Übernahme bleibt GEWA als eigenständige Gesellschaft erhalten. Die bewährten Strukturen, Ansprechpartner und Prozesse bleiben bestehen. Gleichzeitig soll die enge Zusammenarbeit mit WAS neue Impulse setzen – sowohl in der technischen Entwicklung als auch im Vertrieb.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit der GEWA den Sonderfahrzeugbau innerhalb der LUEG Gruppe auf ein neues Level heben zu können“, erklärt Dirk Henke, Geschäftsführer der GEWA Fahrzeugbau GmbH. „Das gemeinsame Know-how der beiden Spezialisten GEWA und WAS schafft zahlreiche Synergien und eröffnet neue Vermarktungs- und Wachstumsmöglichkeiten – national wie international.“
Ein starkes Signal für die Zukunft
Mit der Übernahme stärkt WAS nicht nur seine Position als Komplettanbieter im Sonderfahrzeugbau, sondern unterstreicht auch den Anspruch, alle Kompetenzen und Fertigungskapazitäten strategisch optimal aufzustellen. Für Kunden und Partner bedeutet die Bündelung der Kräfte vor allem eines: mehr Leistungsfähigkeit, höhere Innovationskraft und langfristige Sicherheit.




Ihre Ansprechpartnerin
Simone
Bergmann
Marketingleitung

Noch mehr GEWA-News?
Kategorie wählen und mehr erfahren!


